Ropes
(0)- Welle für Welle - Ropes für funktionales Training
- Was genau ist ein Battlerope?
- Wie wird mit dem Fitnessseil trainiert?
- Die besten Übungen fürs Rope - diese Exercises sind der Schlüssel zum (Training-)Erfolg
- Das richtige Rope kaufen - zum perfekten Trainingstau finden
- Was benötige ich zum Seiltraining?
- Mit dem Trainingsseil zu mehr Power
Welle für Welle - Ropes für funktionales Training
Das Workout mit dem Rope ist eine ganz besondere Form des funktionalen Trainings - denn das lange Trainingsseil setzt auf Ausdauer, Kraft und Koordination. Und weil es sich bei Ropes nicht um starre Trainingsgeräte handelt, wird jede Wiederholung ein klein wenig anders. Bereits in kürzester Zeit lässt sich so ein effizientes Workout durchführen und das mit viel Spaß und Schwung.
Was genau ist ein Battlerope?
Bei Battleropes handelt es sich um Trainingsseile, die aufgrund ihrer Länge und Dicke ein gewisses Eigengewicht mitbringen, das sie zum perfekten Trainingsobjekt macht. Anders als herkömmliche Seile sind Ropes mit einem gummierten Griff abgeschlossen, dröseln also nicht auf und lassen sich bequem greifen.
Wie wird mit dem Fitnessseil trainiert?
Aufgabe der Trainierenden ist es, das Seil in Schwingungen zu versetzen und in Schwung zu halten. Das ist aber in der Praxis gar nicht so leicht wie in der Theorie, denn durch die Wellenform und die Massenträgheit entwickelt das Trainingstau seine eigene Dynamik. Stabilität lässt sich nur aus dem Stand erzeugen, was einen stabilen Squat voraussetzt. Um gleichzeitig nicht vom Seil aus der Körpermitte gezogen zu werden, muss der Core bei jeder Übung gegenhalten. Trainingsseile trainieren gleichzeitig die Körperkraft, die Muskulatur in den Armen, die Kraftausdauer, die Standfestigkeit in den Beinen und das Herz-Kreislauf-System.
Die besten Übungen fürs Rope - diese Exercises sind der Schlüssel zum (Training-)Erfolg
Das Battlerope offeriert unzählige verschiedene Übungen, abhängig vom eigenen Körpergewicht, dem Gewicht des Seiles und natürlich den eigenen Ansprüchen. Klassische Übungen wie alternierende Wellen, Wellen, Schlangenwellen auf dem Boden oder der Power Slam gehören allerdings in jedes intensive Workout mit dem Rope. Denn diese Übungen veranschaulichen sehr gut die Stärken des Battleropes - bereits mit wenigen Wiederholungen und in sehr kurzer Zeit lässt sich ein hohes Maß an Verausgabung erzielen. Und wie beim funktionale Training gewünscht, wird der Körper als eine Einheit trainiert, da jeder Kraftimpuls von den Fußspitzen bis in die Hände koordiniert werden muss.
Das richtige Rope kaufen - zum perfekten Trainingstau finden
Beim Kauf eines Ropes sind vor allem Gewicht und Länge zu beachten, wobei beide natürlich in Abhängigkeit zueinander stehen. Zudem gibt es unterschiedliche Seildicken, die ebenfalls das Gewicht beeinflussen. Je länger das Seil ist, desto anstrengender ist das Workout. Doch die Seillänge stellt auch Anforderungen an den Trainingsplatz und den Trainierenden selbst, damit der Schwung sich tatsächlich sauber bis zum Anker überträgt. In der Regel sind kurze Seile (etwa sechs Meter) eher für den Gebrauch in Studios prädestiniert, längere Seile (12-15 Meter) hingegen ideal für den Außenbereich.
Was benötige ich zum Seiltraining?
Zusätzliches Zubehör zum Training mit einem Fitnessseil ist nicht notwendig, lediglich ein Umschlag als Anker ist notwendig. Hierbei eignen sich sowohl Tor- oder Korbpfosten auf einem Bolzplatz als auch Laternen, Masten oder Bäume. Wichtig ist, dass der Ankerpfosten ein hohes Maß an Stabilität aufweist. Zudem ist ein möglichst ebener Boden (Beton, Holzboden oder Vinyl) optimal, da die Schwingungen so gleichmäßig aufgenommen und abgegeben werden. Auf weicheren Wiesen etwa versackt der Schwung von Übungen wie dem Power Slam und so kann nie der richtige Rhythmus gefunden werden.
Mit dem Trainingsseil zu mehr Power
Ob Kraft, Schnelligkeit oder Körperspannung - Battleropes sind das perfekte Trainingsgerät für funktionale Einheiten, die fordernd und dynamisch sind. Für intensive Power, kurzes Anschwitzen oder auslaugendes HIIT gibt es kaum einen besseren Trainingspartner als die schweren Ropes.